Ein Besuch in dem Tauernspa in Kaprun sorgt für Entspannung!

Jetzt wo der Winter vor der Tür steht, die Tage immer kürzer werden und die Temperatur sinkt, braucht man einen Ort, an dem man sich entspannen kann und wo man die Kälte für einen Moment vergisst. Dieser besondere Ort nennt sich auch der Tauernspa in Kaprun. Die Wohlfühleinrichtung in der Gemeinde Kaprun läd täglich zum Entspannen ein. Hier wird einem nicht nur wohlig-warm, sondern die Sorgen des Alltags verschwinden auch für eine kurze Zeit.

Der Tauernspa in Kaprun verhalf mir zu neuen Kräften:

Da ich durch den Stress und Druck in der Arbeit dem Einsetzten des „Burn-out-Syndroms“ immer näher kam, entschied ich mich dafür meiner Situation ein Ende zu bereiten. Ich wusste, dass ich sehr schnell wieder zu neuen Kräften kommen musste und daher für einen Augenblick einmal die Sorgen vergessen sollte. Freunde rieten mir deshalb zu einem Wellnessaufenthalt. Nach längerer Suche stieß ich dann auf den Tauernspa in Kaprun. Die Bewertungen im Internet waren nur positiver Natur. Da ich ja nichts zu verlieren hatte, machte ich mich auf den Weg zum Tauernspa nach Kaprun. Natürlich hatte ich im Vornherein schon ein Zimmer im Hotel gebucht gehabt, so dass ich dann nicht vor verschlossenen Tür stand. Angekommen im Hotel fühlte ich mich gleich sehr wohl und geborgen. Die Tage im Tauernspa in Kaprun waren sehr entspannend. Ich probierte die verschiedenen Saunen und Dampfbäder aus und ließ meinen Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht kommen.

Der Aufenthalt im Tauernspa in Kaprun hat mir wirklich sehr gut getan. Der Stress in der Arbeit hätte mich wahrscheinlich aufgefressen. Doch Gott sei Dank habe ich mich für einen Kurzurlaub entschieden. Die vollkommene Ruhe und das angenehme Ambiente des Tauernspa in Kaprun lässt einen von Beginn an die unnötigen Sorgen des Alltags vergessen.

Schon gewusst? Vaskuläre Läsionen kann man in München auch per IPL behandeln lassen!

Vaskuläre Läsionen sind lästig, in München kann man sie jedoch effektiv mit der modernen IPL Behandlung entfernen lassen. Unter vaskulären Läsionen versteht man feinste Adern, die unter der Haut deutlich hervortreten, wie zum Beispiel Besenreiser. Diese entstehen vor allem mit zunehmendem Alter im Bereich der Beine. Treten sie vermehrt auf, werden sie von vielen Betroffenen als sehr störend empfunden und der Wunsch wächst, sie entfernen zu lassen. Wie gut, dass Kosmetiker vaskuläre Läsionen in München heutzutage auch mithilfe des IPL Verfahrens schnell und einfach behandeln können.

Wie behandelt der Kosmetiker vaskuläre Läsionen in München?

Das IPL Verfahren ist die ideale Methode um vaskuläre Läsionen beim Kosmetiker in München entfernen zu lassen. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei, nachhaltig und effizient. Im Gegensatz zum Laser kommen bei der IPL Behandlung hochenergetische Lichtimpulse zum Einsatz. Da vaskuläre Läsionen direkt unter der Hautoberfläche liegen, kann der Kosmetiker in München diese nach und nach ganz einfach mithilfe der Methode veröden. Risiken bringt der Eingriff in der Regel nicht mit sich, denn bevor vaskuläre Läsionen per IPL in München entfernt werden, stellt der Kosmetiker die Geräte individuell auf Ihren Hauttyp ein. Dennoch ist es ratsam den Eingriff vorher mit einem Hautarzt abzustimmen. Behandelt werden können, neben den bekannten Besenreisern, auch andere Formen von vaskulären Läsionen, wie zum Beispiel Teleangiektasien oder Couperose. Wenn Sie sich dafür interessieren, vaskuläre Läsionen in München von einem Kosmetiker entfernen zu lassen, sollten Sie die Preise und das Equipment unterschiedlicher Studios vergleichen, um die ideale Behandlung zu erhalten. Haben Sie das perfekte Institut gefunden, können Sie vaskuläre Läsionen problemlos in München behandeln lassen.

Wann wird eine Darmspiegelung durchgeführt?

Da ich Assistentin in einer Klinik speziell für Darmerkrankungen bin, habe ich schon sehr oft bei Darmspiegelungen mitgewirkt. Eine Darmspiegelung kann entweder ambulant, dies allerdings meist in der speziell dafür ausgerichteten Praxis, oder bei einem stationären Aufenthalt, wie bei uns beispielsweise, durchgeführt werden. Der Vorgang ist relativ simpel. Ein Instrument, das sogenannte Koloskop, ist ein Spiegelgerät, welches über eine Optik und eine Lichtquelle verfügt. Mit dieser Optik, die gleichzeitig mit einem Monitor verbunden ist, kann gleichzeitig beobachtet werden, ob Auffälligkeiten sichtbar sind. Außerdem kann ein zangenähnliches Zusatzgerät verwendet werden, mit dem kleine Gewebeproben aus der Darmschleimhaut entnommen werden. Anschließend werden diese Proben über ein Mikroskop untersucht.

Gründe für eine Darmspiegelung

Die Gründe für eine Darmspiegelung sind vielseitig. Auffällig ist, dass meist ältere Menschen eine Darmspiegelung in Anspruch nehmen. Es gibt sogar seit 2002 die Möglichkeit für Versicherte ab dem 55. Lebensjahr zwei prophylaktische Darmspiegelungen durchführen zu lassen. Falls die erste Darmspiegelung unauffällig war, kann die nächste erst zehn Jahre später kostenfrei durchgeführt werden. Der Grund für die zwei kostenlosen Darmspiegelungen ist, dass man dem Darmkrebs vorbeugen möchte. Wird dieser frühzeitig erkannt, kann schnell mit der Behandlung begonnen werden und die Chancen auf Heilung stehen gut. Meist kommen die Patienten mit Beschwerden im Bauch, die allerdings nicht genau diagnostiziert werden können. Außerdem sind Veränderungen der Stuhlgewohnheiten sowie Blut im Stuhl häufig Gründe für eine Darmspiegelung. Da ungewollter Gewichtsverlust häufig ein Indiz für Darmkrebs ist, muss der Sache auf den Grund gegangen werden. Viele Patienten empfinden die Darmspiegelung als unangenehm. Doch wir versuchen die Leute stets zu beruhigen, denn wenn man entspannt die Darmspiegelung durchführen lässt, sind die Schmerzen um einiges geringer.      

Auch diese Woche stehen wieder einige Darmspiegelungen auf dem Plan. In unserer Klinik bleiben die Patienten meist zwei Tage stationär, sodass der Eingriff in aller Ruhe problemlos durchgeführt werden kann.

Was kann man gegen Lungenhochdruck unternehmen?

Bei meinem letzten Besuch beim Kardiologen stellte sich heraus, dass ich an Lungenhochdruck leide. Ich habe in letzter Zeit das Gefühl von Atemnot und Unwohlsein gehabt. Deswegen habe ich einen Termin beim Kardiologen – Herzspezialist – gemacht. Die Diagnose war: Pulmonal-Arterielle Hypertonie, im Volksmund auch Lungenhochdruck genannt. Der Arzt erklärte mir in einfachen Worten, was man darunter versteht. Der ganze Körper besitzt einen sogenannten „großen Blutkreislauf“, das heißt, dass Blut zum Herzen und wieder weg gepumpt wird. Bei einem Lungenhochdruck sind die Gefäßdurchmesser chronisch verengt, sodass das Blut nicht mehr richtig gepumpt werden kann und in diesen Gefäßen der Lunge der Blutdruck steigt.

Lungenhochdruck, in der Fachsprache Pulmonal-Arterielle Hypertonie genannt

Das hörte sich für mich etwas furchteinflößend an, da ich mit meinen 45 Jahren noch nie gesundheitliche Probleme hatte und mich auch noch nicht damit beschäftigt habe. Zunächst musste der Ursache auf den Grund gegangen und beobachtet werden, inwieweit die Erkrankung bereits vorgedrungen ist. Hierzu wurden diverse Tests durchgeführt: Zunächst eine Lungenfunktionsdiagnostik, ein EKG des Herzens zur Abschätzung der Herzfunktion, eine Echokardiografie sowie ein Stress-Echo, eine Blutabnahme zur Untersuchung des Herzens, Röntgenbilder der Lungenflügel und eine Lungenbiopsie. Es war wirklich eine Prozedur bis man dem Lungenhochdruck auf den Grund gegangen ist. Außerdem habe ich ein persönliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt geführt, der meine Lebensgewohnheiten, wie beispielsweise rauchen, und meine Ernährung genauer unter die Lupe nehmen wollte. Fazit war, dass ich in Zukunft auf fettiges, cholesterinhaltiges Essen sowie auf das Rauchen verzichten werde, um den Lungenhochdruck zu minimieren. Zusätzlich hat mir der Arzt bestimmte Medikamente verschrieben. Er meinte nach den Untersuchungen, dass mein Lungenhochdruck frühzeitig erkannt wurde und dementsprechend gute Maßnahmen rechtzeitig durchgeführt werden können. 

Mittlerweile sind einige Monate vergangen und ich kann ganz gut mit dem Lungenhochdruck umgehen und leben. Sicherlich ist die Lebensqualität ein wenig eingeschränkt, aber ich bin froh, dass der Sache auf den Grund gegangen wurde.

Rheumatherapie – wie ist der Ablauf?

Nachdem vor fünf Jahren die Diagnose „Rheuma“ festgestellt wurde, hat sich einiges verändert. Zu Beginn der Erkrankung war ich etwas überfordert, da ich zuvor nie mit einer derartigen Erkrankung in Berührung gekommen bin. Ich hatte seit gut einem Jahr erhebliche Gelenkschmerzen, besonders im Bereich des Beckens und der Wirbelsäule. Zunächst dachte ich an einfache Verspannungen durch zu viel Heben und Arbeiten, doch als es nach langer Zeit immer noch nicht vorbei war, musste ich zum Arzt. Nach der Diagnose erkundigte ich mich im Verwandtenkreis, ob bereits mehrere diese Erkrankung hatten. Doch ich war bisher die Erste. Der Arzt empfahl mir eine Rheumatherapie, um die Schmerzen zu lindern.

Wie funktioniert die Rheumatherapie?

Nachdem ich nun seit ungefähr einem halben Jahr diese Rheumatherapie durchführe und gut damit leben kann, halte ich sehr viel davon. Obwohl mein Hausarzt Allgemeinmediziner ist, schickte er mich zu einer guten Heilpraktikerin, die bereits vielen Rheuma-Patienten helfen konnte. Der erste Schritt war eine komplette Entschlackung des Körpers von Giften. Angefangen bei Ablagerungen und Steinen in den Nieren über den Darm bis hin zum Blutkreislauf. Das dauerte schon einige Wochen und waren die ersten Schritte der erfolgreichen Rheumatherapie. Zusätzlich zur Entgiftung musste ich bestimmte Kohletabletten schlucken und meine Ernährung komplett umstellen. Hierzu zählte besonders der Verzicht von jeglichen Milch- und Käseprodukten, Weizenmehl und Zucker. Ein ganz wichtiger Punkt, den die Heilpraktikerin bemerkt hat, war die Amalgamfüllung an zwei Zähnen. Diese wurden sofort entfernt, da sie häufig Ursachen von Kopfschmerzen und zahlreichen Erkrankungen sind. Nach einiger Zeit sind nicht nur die Gelenkschmerzen reduziert worden, sondern es hat sich auch mein Körpergefühl verbessert. Ich fühle mich seitdem viel besser und lebe um einiges gesünder. Ein Nebeneffekt war auch, dass ich einige Kilos abgenommen habe, was mich auch sehr freut.

Ich bin sehr überzeugt von der Rheumatherapie und werde sie auch in Zukunft fortsetzen.

Es gibt nichts entspannenderes als ein Urlaub direkt am See

Mein Mann und ich haben unser ideales Hotel gefunden. Das Hotel Via Salina im Tannheimer Tal ist direkt am See gelegen. Man kann quasi sein Frühstück bei schönem Wetter auf der Hotelterrasse unmittelbar am See einnehmen – ein Traum. Unseren Urlaub direkt am See haben wir nun schon drei Mal in Anspruch genommen.

Auch dieses Jahr hieß es wieder: Auf in den Urlaub direkt am See!

Mein Mann und ich sind mittlerweile auch nicht mehr die Jüngsten. Seit unserer Rente vor drei Jahren haben wir beschlossen, dass wir in Zukunft des Öfteren verreisen werden. Doch nach einem gesundheitlichen Zwischenfall bei meinem Mann, ist es uns nicht mehr erlaubt, zu fliegen. Durch den Luftdruck und die Enge im Flugzeug besteht für meinen Mann höchste Gefahr. Deswegen haben wir uns nach einer Alternative umgeschaut und uns für einen Urlaub direkt am See entschieden. Wenigstens ging es über die Grenzen Deutschlands hinaus nach Österreich. Das Tannheimer Tal ist wirklich empfehlenswert. Sobald man in die Nähe der Berge kommt, erstrecken sich die Gipfel vor unseren Augen und die frische Bergluft ist unverkennbar. Das Tannheimer Tal liegt im Herzen der Allgäuer Alpen. Um unser Hotel herum sieht man nur Berge. Unser Urlaub direkt am See lässt keine Wünsche offen. So kann man auf und im Wasser einiges an Aktivitäten unternehmen. Ob man eher der ruhige Bootsfahrer ist, oder aber lieber rudern oder sogar tauchen möchte – alles ist möglich. Außerdem kann man in den Bergen rund um den See wandern und Spaziergänge unternehmen, was wir natürlich auch so oft es geht mitmachen. Wir verreisen meist in der Frühlingszeit, da alles zum Blühen und Gedeihen anfängt und es aber andererseits auch noch nicht zu warm für uns ist.

Dieses Jahr war unser Urlaub direkt am See wieder ein voller Erfolg. Wir haben sehr viel unternommen und freuen uns auf viele weitere Jahre.

Plötzlicher Schwindel ist ein Alarmsignal des Körpers

Der Boden scheint zu schwanken, unsere Umwelt verschwimmt, Übelkeit tritt auf – plötzlicher Schwindel kann mit vielen verschiedenen Symptomen einhergehen und die Betroffenen sogar in der Bewältigung ihrer alltäglichen Aufgaben stark einschränken. Plötzlicher Schwindel ist allerdings keine Seltenheit. Immer mehr Patienten aller Altersschichten suchen ihren Hausarzt aufgrund von Schwindelproblemen auf. Die meisten Schwindelanfälle haben keine schwerwiegenden Ursachen, dennoch ist plötzlicher Schwindel ernst zu nehmen und sollte immer von einem Arzt abgeklärt werden.

Plötzlicher Schwindel sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden

Die Beschwerden, die plötzlicher Schwindel hervorrufen kann, äußern sich nicht bei jedem Patienten gleich. Manchmal fühlt man sich lediglich etwas unsicher und benommen, manche Betroffene haben jedoch sogar Gefühl, dass sich der Boden unter Ihnen dreht (Drehschwindel) oder dass Sie bei einer falschen Bewegung umkippen (Fallneigung). Plötzlicher Schwindel kann sich zum Beispiel aber auch in Form von Benommenheitsschwindel äußern. Dabei klagen die Patienten über Benommenheit und fühlen sich taumelig. Dieser Zustand kann unter Umständen sogar dauerhaft auftreten, anstatt als plötzlicher Schwindel aufzutreten.

Tritt plötzlicher Schwindel häufig auf, ist dies als Alarmsignal des Körpers zu werten. In der Regel liegt dann eine Gleichgewichtsstörung vor, die unter anderem in Problemen mit dem Innenohr begründet sein kann oder durch bestimmte Stoffwechselerkrankungen und Störungen des Kreislauf-Systems hervorgerufen wird. Plötzlicher Schwindel ist in der Regel jedoch gut behandelbar. Es lohnt sich daher einen Arzt aufzusuchen, um die Beschwerden schnellstmöglich zu lindern. Dieser klärt Sie zudem über die Ursachen auf, die plötzlicher Schwindel haben kann und hilft Ihnen dabei das Schwindelgefühl dauerhaft in den Griff zu bekommen.

Lungenhochdruck ist selten aber dennoch ernst zu nehmen

Lungenhochdruck, auch pulmonale Hypertonie genannt, zählt zu den eher seltenen Krankheitsbildern. Auf eine Million Menschen kommen lediglich geschätzte ein bis zwei Betroffene. Stellt sich jedoch tatsächlich Lungenhochdruck ein, kann es gefährlich werden. Während bei gesunden Menschen der Widerstand der Lungenblutgefäße relativ gering ist, weisen von Lungenhochdruck betroffene Patienten einen deutlich erhöhten Gefäßwiderstand auf. Dies führt dazu, dass sich der Druck im Blutkreislauf der Lunge stetig erhöht. Unbehandelt führt die Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium zu einer Rechtsherz-Insuffizienz und ist damit eine nicht zu unterschätzende, lebensbedrohliche Krankheit. Doch wie kommt es zu Lungenhochdruck und wer ist davon betroffen?

Manchmal gibt es für Lungenhochdruck keine erkennbaren Ursachen

Lungenhochdruck ist trotz seiner Seltenheit eine tückische Erkrankung, da der Auslöser für die Krankheit oftmals nicht feststellbar ist. Von der sogenannten primären pulmonalen Hypertonie spricht man, wenn keine erkennbaren Ursachen für den Lungenhochdruck vorhanden sind. Den Kreis der Betroffenen kann man daher gerade bei dieser Form der Erkrankung nur schwer eingrenzen. Bei sekundärem Lungenhochdruck kann die Erkrankung dagegen auf andere Krankheiten oder aber auf Medikamente zurückgeführt werden. Welche Ursachen im Einzelfall zu Lungenhochdruck führen, kann in der Regel aber nur ein Facharzt feststellen.

Gefährlich kann die Erkrankung für die Betroffenen darüber hinaus werden, da man Lungenhochdruck nur schwer diagnostizieren kann. Grund hierfür ist, dass die Symptome der Krankheit relativ unspezifisch sind. Neben der abnehmenden körperlichen Belastbarkeit, zählen unter anderem Kurzatmigkeit, Kreislaufstörungen sowie Müdigkeit zu den Auswirkungen von Lungenhochdruck. Wenn Sie derartige Symptome bei sich beobachten, heißt dies noch lange nicht, dass Sie von der Erkrankung betroffen sind. Befürchten Sie unter Lungenhochdruck zu leiden, können Sie jedoch zu jedem Zeitpunkt bei einem Facharzt kostenlose Beratung in Anspruch nehmen.

Die Lungenkrankheit COPD als unterschätztes Volksleiden

Atemnot und Kurzatmigkeit hat nahezu jeder von uns schon einmal erlebt, schließlich sind Lungenerkrankungen keine Seltenheit. Wenn ein Patient allerdings die Diagnose Lungenkrankheit COPD erhält, herrscht oft Ratlosigkeit, denn kaum jemand kennt dieses Leiden bis er selbst davon betroffen ist. Obwohl diese schwere Lungenkrankheit nicht sehr bekannt ist, sind vergleichsweise viele Menschen von COPD betroffen. Doch was ist das überhaupt und wie lässt sich die Erkrankung behandeln?

Was versteht man unter der Lungenkrankheit COPD?
Die Lungenkrankheit COPD ist eine schwerwiegende Erkrankung der Lunge. Zu Beginn sind kaum Symptome erkennbar, Kurzatmigkeit tritt nur in Zusammenhang mit körperlicher Anstrengung auf. Ist die Lungenkrankheit COPD jedoch erst einmal fortgeschritten, kann selbst das Gehen auf ebenem Untergrund eine erhebliche Anstrengung für die Betroffenen bedeuten. Im Laufe der Lungenkrankheit COPD kommt es in der Regel außerdem zu einem starken Gewichtsverlust, sodass sich das Gewicht schon nach einigen Wochen um mehrere Kilos reduzieren kann. In diesem Stadium der Lungenkrankheit spricht man vom sogenannten „COPD wasting“. Darüber hinaus können Veränderungen der Muskeln und der Knochendichte sowie psychische Probleme bei den Patienten festgestellt werden. Die veränderte Muskelstruktur wird durch Entzündungen hervorgerufen, die sich während der Lungenkrankheit COPD im Körper ausbreiten, was Leistungseinbußen zur Folge hat. Dies wiederrum kann sich in einer Abnahme der Knochendichte äußern.

Zur Therapie der Lungenkrankheit COPD kommen verschiedene Medikamente und Verfahren zum Einsatz, die ganz vom individuellen Verlauf der Erkrankung abhängen. Bei Rauchern ist die Entwöhnung ein wichtiger Bestandteil. Darüber hinaus werden Inhaliergeräte, Antibiotika gegen Entzündungen, aber auch Physio-, Atemphysio- sowie Sauerstofftherapie zur Behandlung der Lungenkrankheit COPD eingesetzt.

In einer renommierten Rheumaklinik rheumatische Erkrankungen effektiv behandeln lassen

Rheuma ist nicht nur schmerzhaft, es schränkt die Betroffenen auch erheblich in der Erledigung ihrer alltäglichen Aufgaben ein. Patienten sollten sich daher an eine renommierte Rheumaklinik zur Behandlung ihrer Beschwerden wenden, sodass sie ihren Alltag möglichst eigenständig bewältigen und auch ihren liebsten Freizeitaktivitäten uneingeschränkt nachgehen können. In der Rheumaklinik Neuwittelsbach in München hat man sich voll und ganz auf die Bedürfnisse von Rheumapatienten spezialisiert, sodass eine umfangreiche Behandlung der Erkrankung gewährleistet werden kann.

Rheumatherapie in der Rheumaklinik Neuwittelsbach in München

Die Therapie von Rheuma und Fibromyalgie hat sich die Rheumaklinik Neuwittelsbach als ihren Schwerpunkt gesetzt. Je nach Wunsch des Patienten kann eine Therapie hier stationär oder aber teilstationär in der Tagklinik für Rheumapatienten erfolgen. Neben der Gabe von Medikamenten benötigen Betroffene eine ganze Reihe an physikalischen Therapien, welche in der Rheumaklinik Neuwittelsbach umfassend angeboten werden. Darüber hinaus verfügt die Rheumaklinik über eine Ganzkörper-Kältekammer, die es ermöglicht, starke Schmerzen bei Rheuma schnell und effektiv zu bekämpfen.

Wenn auch Sie von Rheuma betroffen sind und sich eine effiziente, patientennahe Behandlung wünschen, wenden Sie sich zur Beratung an die Rheumaklinik Neuwittelsbach. Für die Rheumaklinik Neuwittelsbach stehen die Patienten und deren Wohlbefinden an erster Stelle. Die renommierte Rheumaklinik ist im Verband für rheumatologische Akutkliniken in Deutschland Mitglied sowie Teil der Rheumaeinheit der Ludwig-Maximilians-Universität. Diese Mitgliedschaften ermöglichen es dem Team der Rheumaklinik für Sie regelmäßig an Schulungen teilzunehmen und sich innerhalb des Verbunds über die neuesten Behandlungsverfahren und Medikamente gegen rheumatische Erkrankungen auszutauschen. Eine zeitgemäße und effektive Behandlung von Rheuma kann dadurch garantiert werden.